Mind-Map zu Workshops als Organisationsformen des Unterrichts

Reflexion zur Mind-Map zu Workshops als Organisationsformen des Unterrichts

Die Mind-Map zum Thema Workshops als Organisationsformen des Unterrichts wurde im Rahmen des Seminars von mir erstellt, weil sich die Mind-Map als Methode zur Veranschaulichung von thematischen Inhalten im Wirtschaftsunterricht besonders eignet.

Die Methode des Mind-Mappings ist mir aus der eigenen Schulzei bekannt, wenngleich ich durch diese Methode mein Wissen und meine Gestaltungskompetenz vertiefen konnte. Die Mind-Map eignet sich zur Veranschaulichung von Inhalten, indem sie die Gestaltungskompetenz und das Wissen zu einem Thema kombiniert. Sie veranschaulicht ein Thema, indem sie die zentralen Inhalte sichtbar macht und weitere Inhalte ergänzt. Die zentralen Inhalte werden bei der Veranschaulichung mittels einer Mind-Map als ein Baumstamm verstanden, der weitere Zweige besitzt, die die weiteren Inhalte darstellen. Die zentralen Inhalte und die weiteren Inhalte werden durch die Mind-Map-Gestaltung auf einen Blick erkennbar.

Die Mind-Map zu Workshops als Organisationsformen des Unterrichts wird mittels des Clustering gestaltet, weil die Farben und die Symbole die Veranschaulichung des Themas unterstützen. Ich habe die Farben und die Symbole verwendet, um das Thema zu strukturieren. Die Mind-Map-Gestaltung mittels Farben und mittels Symbolen aktiviert das Gedächtnis und die Lernprozesse durch die Kombination von Schrift und Farben und Symbolen.

Die Mind-Map-Gestaltung ermöglicht, dass das Thema länger im Kopf als bei rein linearen Notizen bleibt. Sie eignet sich zum Einstieg in ein neues Thema, weil die Lernenden und das Vorwissen durch diese Veranschaulichungsmethode aktiviert werden. Sie fördert das eigenständige Lernen und das kritische Denken. Sie ist kreativ erweiterbar beziehungsweise anpassbar. Die Mind-Map-Gestaltung setzt der Kreativität keine Grenzen. Wenn Lernende bei der Mind-Map-Gestaltung an eigene Grenzen stoßen, weil sie beispielsweise Schwierigkeiten besitzen, die Kreativität auf Papier zu bringen, können diese Lernenden eine Mind-Map-Vorlage bekommen. Die Mind-Map-Gestaltung dient als Spickzettel für Präsentationen und sie hilf mir, mich in Prüfungen schneller an Zusammenhänge zu erinnern. Ich werde die Mind-Map-Gestaltung zukünftig verwenden, um ein Thema durch die Strukturierung und durch die Kombination von Schrift und Farben und Symbolen besser zu begreifen. Die Mind-Map-Methode erleichtert das Lernen im Wirtschaftsunterricht, indem sie komplexe Inhalte strukturiert, kreatives Denken fördert und die Merkfähigkeit verbessert.  

Literatur

Reich, K. (Hrsg.).(2003). Methodenpool. (abgerufen von: http://methodenpool.uni-koeln.de/mindmapp/frameset_mindmapp.html)

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