Concept-Map zum Lehrgespräch als Unterweisungsmethode
Reflexion zur Concept-Map zum Lehrgespräch als Unterweisungsmethode
Die Concept-Map zum Thema Lehrgespräch als Unterweisungsmethode wurde im Rahmen des Seminars von mir erstellt, damit ich eine neue Methode zur Veranschaulichung von thematischen Inhalten im Wirtschaftsunterricht kennenlerne.
Die Methode des Concept-Mappings eignet sich zur Veranschaulichung von Inhalten, indem die Conept-Map die Begriffe mittels Pfeilverbindungen miteinander verbindet und die einseitige beziehungsweise die wechselseitige Beziehung dieser Begriffe mittels Verben beschreibt. Die Concept-Map erfordert im Vergleich zur Mind-Map eine besondere Leserichtung, die die Pfeilverbindungen anzeigen. Die Gestaltung der Conept-Map mittels dieser Pfeilverbindungen erfordert Übung, denn im Vergleich zur Leserichtung einer Mind-Map, erfolgt die Leserichtung bei der Conept-Map wechselseitig. Die Leserichtung kann sich im Verlauf der Conept-Map ändern, weswegen die Pfeilverbindung von besonderer Bedeutung sind. Sie veranschaulichen, welche Leserichtung vorliegt.
Die Gestaltung der Conept-Map mittels dieser Pfeilverbindungen erfordert Übung. Ich hatte zu Beginn der Gestaltung meiner Concept-Map zum Thema Lehrgespräch als Unterweisungsmethode die Schwierigkeit, die Pfeilverbindungen anzuordnen. Ich schließe aus dieser Schwierigkeit, dass ich zu wenig Übung hatte und dass das Concept-Map einer Mind-Map ähnelt.
Ich werde die Concept-Map-Gestaltung zukünftig verwenden, um ein Thema durch die Strukturierung und durch die Kombination von Pfeilverbindugnen und Leserichtungen besser zu begreifen. Die Concept-Map-Methode erleichtert das Lernen im Wirtschaftsunterricht, indem sie komplexe Begriffe strukturiert und die Beziehung zwischen diesen Begriffen aufzeigt.
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